Im Test: Philips Sonicare AirFloss, Teil 1

Als Produkttesterin für die Markenjury darf ich den Philips Sonicare AirFloss testen, ein Gerät zur Reinigung der Zahnzwischenräume. Ich hatte das Glück, als Testerin ausgewählt zu werden. Der Philips Sonicare AirFloss ist für jeden geeignet, der seine Mundhygiene optimieren und seine Besuche beim Zahnarzt auf ein Minimum reduzieren möchte. Und wer möchte das nicht?

Als Schwangere lege ich natürlich NOCH mehr Wert auf die Zahnpflege. Schließlich heißt es: “Jede Schwangerschaft kostet einen Zahn.” Ich hoffe, die Sonicare trägt dazu bei, dieses Risiko zu minimieren. Denn zum Zähneputzen gehört auch die Reinigung der Zahnzwischenräume.

Philips verspricht ein innovatives Gerät, das innerhalb von nur einer Minute und in Kombination mit dem Zähneputzen bis zu 99 % mehr Plaque entfernt als eine herkömmliche Handzahnbürste. Wäre doch toll, endlich auf Zahnseide verzichten zu können, und stattdessen alles durch dieses kleine Gerät erledigen zu lassen!

Sonicare_Testpaket

Inhalt des Testpakets:

– 2 Philips Sonicare-Testgeräte

– 1 Gebiss zur Veranschaulichung der Funktionsweise

– Sanduhren (1 Minute)

– Aufsteller und diverse Broschüren

 

Der Packungsinhalt des AirFloss besteht aus dem AirFloss selbst, Ladegerät und Mundstück / Düse.

Philips Sonicare_Unpacking

Vor dem ersten Gebrauch muss der Sonicare AirFloss aufgeladen werden. Hierzu finden sich in der Kurzanleitung und in der Gebrauchsanweisung unterschiedliche Angaben.

Muss ich das Gerät nun 2 Stunden oder 24 Stunden lang laden? Einen Hinweis darauf wird auch die blinkende Ladeanzeige am Griff geben. Blinkt der Akku beim Einschalten des AirFloss Orange, heißt dies, dass der Akku schwach ist und nur noch für weniger als 3 Anwendungen ausreicht. Dies war natürlich im Lieferzustand der Fall, ist auf den Bildern aber leider nur schwer zu erkennen. Blinkt die Ladeanzeige in der Ladestation Grün, wird der Akku aufgeladen.

Philips Sonicare_Laden nötig Philips Sonicare_Laden

Im geladenen Zustand hält der Akku 2 Wochen lang bzw. 14 Anwendungen.

… Und jetzt lädt der AirFloss also erst einmal … Der Airfloss bei Amazon — Aktuell werden die Aufsteckbürsten günstiger angeboten (Stand 22. Juli 2013):

 

 

 

Update (22. Juli 2012): Teil 2 des Testberichts über den Sonicare AirFloss ist online.

9 Replies to “Im Test: Philips Sonicare AirFloss, Teil 1”

  1. Ich habe nach einiger Zeit immer eine Wasserpfütze unter meinem Gerät…woran kann das liegen?
    Ich trockne das Gerät ab und der Wassertank ist auch nur zur hälfte gefüllt!

    1. Hmm, normal ist das nicht. Läuft da was aus?? Wende dich am besten direkt an den Kundenservice von Philips. Ich habe auch schon für ein (anderes) Gerät ein Austauschgerät bekommen – das verlief überaus schnell, freundlich und unkompliziert.

      1. Moin
        Sicherlich läuft da etwas aus. Nur woher kommt das ist die Frage.
        Kommt es von der Ausdehnung des Wassers?
        Ist das nur bei mir so?
        Habe das Gerät wegen dieser Pfützenbildung bereits umgetauscht. Beim aktuellen Gerät ist es identisch…

        1. Ich habe das jetzt mal getestet und das Wasser 48 Stunden lang drin gelassen. Bei mir ist absolut gar nichts ausgelaufen.
          Ehrlich gesagt verstehe ich aber das Problem nicht so ganz. Normalerweise fülle ich den Sonicare unmittelbar VOR der Benutzung mit frischem Wasser. Danach kippe ich das restliche Wasser aus. Warum sollte man das Wasser in dem Gerät lassen?

  2. Na da bin ich aber mal gespannt! Bisher habe ich noch nicht sooo viel, aber dafür nur gutes von dem Gerät gehört. :)

    LG

  3. Ich bin wirklich gespannt auf Deine Erfahrungen. Durfte leider nicht testen und verfolge jetzt interessiert die Berichte, die mir bei einer Kaufentscheidung helfen. LG

Kommentare sind geschlossen.