Nach dem gelungenen Auftakt am Freitag wurden wir heute direkt nach dem Frühstück abgeholt und fuhren ins Studio. „Wir“, das sind in diesem Fall übrigens meine Cousine Svea und ich. Männe durfte zum ersten Mal einen Tag alleine mit seiner Tochter verbringen. Und was macht ein Papa-Tochter-Gespann da? Klar – es geht in den Hamburger Zoo!
Update: Wer mal reinschauen möchte – gerade hat apriori ein kurzes Video über das Shooting am Samstag eingestellt!
Im Studio angekommen trafen wir gleich den Fotografen Pascal und unsere Maskenbildnerin Jasmin. Es war schon alles bereit für uns, so dass es gleich ans Aussuchen der Kleidung samt zugehöriger Accessoires ging. Je drei Outfits sollten fotografiert werden. Das hört sich vielleicht wenig an, aber bis Outfit, Schmuck und Schuhe gefunden waren, verging echt unheimlich viel Zeit. Allein in der Maske saßen wir über eine Stunde. Und bis schließlich das erste Foto geschossen wurde, waren etwa 3,5 Stunden vergangen.
Ich war echt beeindruckt, wie professionell das Shooting aufgezogen wurde, denn damit hatte ich nicht gerechnet. Es war einfach wirklich ein „echtes“ Shooting, das nicht vergleichbar ist mit einem Shooting, das man privat organisiert. Wir waren in dem Studiokomplex, in dem Apriori die Modeaufnahmen macht und wurden auch von demselben Fotografen fotografiert, der schon die Kollektion von Apriori fotografiert hat.
Es war ein unheimlich toller Tag! Die Fotos haben wir natürlich noch nicht bekommen, konnten uns aber einen ersten Eindruck am PC des Fotografen verschaffen. Ich freue mich schon auf das Ergebnis, das ich auch gerne im Blog zeigen werde. Ich verspreche auch, aus den 600 Fotos nur die besten… hmmm… 50 hier zu zeigen. ;)
Abgerundet wurde der Abend nach einem kurzen Zwischenstopp in einem Restaurant durch unseren Musicalbesuch bei Tarzan. Wir waren das zweite Mal dort und genauso begeistert wie vor 2 Jahren. Diese Produktion ist einfach unglaublich und ich ziehe sie jedem anderen Musical vor. Wer Tarzan noch nicht gesehen hat, sollte wissen, dass die Darsteller auch im und über dem Publikum herumwirbeln – Karten in den ersten Reihen finde ich da gar nicht sinnvoll, da man die Hälfte verpasst. Ich würde Karten ab etwa Reihe 10 empfehlen – vielleicht eben auch am Rand, um die Darsteller aus nächster Nähe erleben zu können.
Am Sonntag ging’s dann noch auf eine Hafenrundfahrt, bevor es wieder hieß, zurück nach Frankfurt, Prinzessinnen-Wochenende ade, zurück in den Dornröschen-Alltag.
Ich kann mich nur nochmal bei Apriori für diese tolle Aktion bedanken. Das Wochenende war von Anfang bis Ende einfach nur perfekt. Besonderen Dank natürlich an Maren und Mathias für die tolle Betreuung. … Und falls Not am Manne…quin ist: Meine Telefonnummer habt ihr ja! ;)
APRIORI-FANS AUFGEPASST: Ich habe neben zwei tollen Apriori-Outfits (die ich zusammen mit den Fotos vom Shooting vorstellen werde) auch einige weitere Geschenke bekommen, die ich gerne mit euch teilen möchte. Stay tuned, wie es so schön heißt – im Laufe des Tages stelle ich ein Gewinnspiel ein, in dem ihr insgesamt 3 schöne Accessoires von Apriori gewinnen könnt.