Magicbed, das unkomplizierte Reisebett – nicht nur für unterwegs

Das Magicbed für kleine Prinzen und Prinzessinnen – im Nu aufgebaut. Hex hex!

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Als Vertriebler hat mein Mann in den verschiedensten Orten und Ländern Freunde, die wir nun nach und nach abklappern möchten. Einige von ihnen kennen Krümeline noch gar nicht, obwohl sie schon 1 Jahr alt ist! Bislang war die Schlafsituation immer ein Hindernis, da wir nur ein Reisebett hatten. Jeder Kofferraum hat seine Grenzen, und irgendwann findet auch mein Mann und geübter “Kofferraum-Tetris-Spieler” keine Lücke mehr.

Aber wie von Zauberhand trudelte ein schönes neues Bettchen bei uns ein, das sich ganz problemlos seinen Platz im Kofferraum sichert. Das Magicbed Reisebett ist nämlich wie ein Wurfzelt ganz flach zusammengefaltet und lässt sich prima verstauen. Ganz anders als das andere schwere „herkömmliche“ Reisebett, das wir bereits haben.

Reisebett – Aufbau in Sekundenschnelle

Das Magicbed lässt sich blitzschnell aufbauen: Einfach nur den Gurt lösen, und in Deckung gehen schon springt das Bett in Position. Dann noch die Matratze hineinlegen, fertig. Maße: ca. 107×150 cm bei einer Liegefläche von 60×100 cm An einer Schmalseite ist außen eine Tasche, in der ein paar Kleinigkeiten aufbewahrt werden können. Oder auch das Handy, falls man darüber Schlaflieder abspielen möchte.

Der Abbau ist ähnlich einfach, wenn man den Dreh erst mal heraus hat. Aber auch hier hat der Hersteller schlaue Abhilfe geschaffen: Auf dem Boden des Bettes befindet sich eine Anleitung. Und wer es noch anschaulicher mag, kann über einen QR-Code ein Produktvideo aufrufen.

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Das Bett wird in einer praktischen Reisetasche geliefert, in der auch die Matratze verstaut werden kann.

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Für uns ist das Bett hervorragend geeignet. Krümeline macht oft ihren Mittagsschlaf darin oder die beiden nutzen es zum Spielen. Der schnelle Ab- und Aufbau ist sensationell einfach. Endlich klemme ich mir nicht mehr die Finger ein bei dem Versuch, ein Reisebett aufzubauen. Es wäre super, wenn das Bett an den Schmalseiten noch einen Reißverschluss hätte, damit das Kind alleine rein- und rausklettern könnte. Vielleicht in einer der kommenden Varianten…

Ich benutze das Bett übrigens nicht nur als Reisebett, sondern auch als zweiten Laufstall im Esszimmer. Auf diese Weise gewöhnen sich die Kinder schon an das Bett, so dass wir quasi ein Stück Heimat mit auf Reisen nehmen. Auch die Große setzt sich freiwillig in das Bett hinein. Erst sammelt sie Puppen, Spielsachen und Bücher ein und macht es sich dann in ihrer „Höhle“ gemütlich. Dazu verhängt Mama idealerweise einen Teil des Bettes mit einem Tuch und Keksin ist erst beschäftigt.

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Ich hatte zuerst Bedenken, ob das Bett wirklich stabil genug ist, um die Kinder auch darin spielen zu lassen. Aber die Seiten des Bettes sind leicht gewölbt und mit Stangen verstärkt, was für perfekten Halt sorgt. Krümeline kann sich problemlos an den Seiten hochziehen, sich festhalten oder hüpfen, ohne dass das Bett umfällt. Auch Keksin (2,5 Jahre alt) hat das Bett noch nicht zum Einsturz gebracht.

Das Bett ist direkt vom Hersteller zu beziehen. Es kostet 129 Euro. Zusätzlich kann ein Sonnensegel erworben werden, das das Kind draußen in der Sonne schützt. Das Bett ist aktuell nur in der Farbe “Chocolate” erhältlich. Tipp: Eine helle Farbe auswählen. Auf die Dauer wirkt das Schwarz dann doch etwas gruftig. ;)

Das Produkt wurde mir gratis zur Verfügung gestellt.

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