& Baby, 9 Monate: Vom Kullerbaby zum Robbenbaby

In meinem letzten Artikel über die Keksin hatte ich noch beschrieben, wie süß sie durch das Wohnzimmer kullert. Hach ja, schön war die Zeit… Inzwischen hat sie angefangen zu robben. Das ist wohl recht anstrengend, denn sie wirkt ziemlich verbissen dabei, kommt aber durch Drehen und Robben immer ans gewünschte Ziel. Sehr zu meinem Leidwesen, da sie in der Regel alles toll findet, was mit Kabeln oder Technik im Allgemeinen zu tun hat.

Vorbei die Zeiten, in denen ich sie mit Waschzetteln diverser Sachen beglücken konnte – nein, inzwischen müssen da Fernbedienung, Telefon oder Iphone herhalten. Letzteres kriegt sie jetzt übrigens manchmal, seitdem eine Freundin von mir eine witzige App namens „Bauernhof“ entdeckt hat. Da kann sie auf dem Bildschirm herumtappen und sich anhören, wie Frösche quaken, Hunde bellen und Katzen miauen. Und Mama kann sich kurz vom vielen „nein nein nein, das nicht“ und „nein nein nein, DAS auch nicht“ erholen.  ;)

2 Replies to “& Baby, 9 Monate: Vom Kullerbaby zum Robbenbaby”

  1. Eine App, die sich Bauernhof nennt? *suchengeh* das wäre was für meinen Fernbedienungsfresser Bastian. Neben den Fernbedienungen hat er es neuerdings nämlich auch auf mein Iphone abgesehen… *grummel* :)

    1. Die ist toll! Genau heißt sie: Jamie & Luis: Bauernhof.
      Das Gute daran ist, dass die Kleinen wirklich überall rumdrücken können, ohne dass sie irgendeinen Werbelink aufrufen können und man auf einmal irgendein Abo an der Backe hat. … In den Mund nehmen tut die Kleine es natürlich trotzdem. Ablenkung mit Reißverschluss… äääh… zippern (??) funktioniert aber ganz gut, habe ich gerade festgestellt. ;)

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